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8 лет

Berge der Ferne

3:32
Краткое описание
Песня Юрия Кукина "Горы туманные, горы далёкие, горы" на немецком языке
Краткое описание
Песня Юрия Кукина "Горы туманные, горы далёкие, горы" на немецком языке
Лицензия
Над треком работали
Wladimir Ananiev, Rolf Haaser
Автор музыки
Juri Kukin, Wladimir Ananiev
Автор текста
Rolf Haaser
Исполнитель
Wladimir Ananiev
История создания
Текст сочинён в 2005 году, аранжирован и спет в 2015
Текст
Berge der Ferne, Gebirge im Nebel verschwindet ...
Schnee stiebt auf und erstirbt in finsterer Nacht.
Wer den Ort kennt, an dem die Stadt sich befindet,
Der wei? auch genau, sie ist nicht f?r jeden gemacht.
Die Stadt ist voller un gew?hnlicher Leute,
Sie denken und sprechen verquer und scheinbar verkehrt.
Statt sch?n zu reden, m?chten sie lieber streiten,
Dennoch ist ihnen das Leben dort sehr viel wert.
Der freie Himmel gilt ihnen mehr als die Wohnung.
Schade, dass ich nicht B?rger bin in diesem Ort.
Die H?nde der Liebenden z?hlen mehr als das Wohnhaus.
Die Stadt muss ich finden; ich suche sie hier und dort.
Haben sie Schwermut, dann lachen sie, lachen und lachen,
Locken die Haare der Frauen, dann sind sie voll Gl?ck.
Traurige Lieder oft Freude und Spa? ihnen machen.
Was behaglich ist, zieht sie zum Unbequemen zur?ck.
Manches Mal bin ich durch diese Stadt gekommen.
Hab` sie angeschaut, doch ich bemerkte sie nicht.
Habe ihr Schweigen gesucht, ihr Gespr?ch nicht vernommen:
Ich hab’ sie durchlaufen, doch kam sie mir nicht zu Gesicht.
Kein Zug erreicht diese Stadt ohne Gleis, ohne Bahnhof.
Kein Flugzeug landete jemals an diesem Ort.
Er erscheint mal als Echo, mal als Fata Morgana,
Doch muss ich ihn finden, und suche ihn fort und fort.